Dernière nouvelle

78e anniversaire de la libération

De nombreuses manifestations ont eu lieu du 2 au 5 mai au Mémorial du camp de concentration de Neuengamme en présence de nombreux invités.

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Sara, et pas Surcis – nouvelles informations sur un des enfants du Bullenhuser Damm

20 enfants juifs ont été assassinés le 20 avril 1945 dans le sous-sol d'une ancienne école. Nous connaissons désormais l'orthographe du nom et la date de naissance de Sara Goldfinger.

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Nouvelles heures d'ouverture à partir d'avril 2023

A partir du 1er avril 2023, le Mémorial du camp de concentration de Neuengamme aura de nouveaux horaires d'ouverture ! Les expositions seront ouvertes : Du lundi au vendredi de 9h30 à 16h, Le samedi,…

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78ième anniversaire de la libération des détenus du camp de concentration de Neuengamme 2023

Évènements organisés par la Fondation des Mémoriaux et lieux didactiques à Hambourg en mémoire des victimes des crimes nazis.

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Roger Manceau nous a quittés

Roger Manceau est né en 1922 et vivait avec sa famille à Saint-Martin-le-Beau près de Tours pendant l'occupation allemande de la France. En 1943, alors qu’il devait être enrôlé dans le STO, il décida…

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Évènements (en allemand)

  • lundi 5 juin 2023 10:00–17:00

Vernetzungstreffen Erinnerungskultur und Games

Auf dem Netzwerktreffen tauschen sich Vertreter*innen von Gedenkorten aus, die bereits ein Serious Game entwickelt haben, damit arbeiten oder planen, eines zu entwickeln. Wir stellen in Form von Werkstattberichten Games gegenseitig vor, diskutieren über eine Einbindung in Lehre / Schule und können an Spielstationen Serious Games aus dem Bereich der Erinnerungskultur kennenlernen. Als Ziel des Treffens werden wir eine Liste von Bucketpoints für erinnerungskulturelle Arbeit und digitale Spiele entwickeln. Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an Markus Bassermann, markus.bassermann@gedenkstaetten.hamburg.de

  • mardi 6 juin 2023 18:30–20:00

W3_Saal, Nernstweg 32–34, 22765 Hamburg

Perspektiven erweitern – Verbindungen suchen: Nordafrikanische Zwangsarbeitende im Nationalsozialismus

Appolinaire A. Apetor-Koffi, freier Mitarbeiter am Denkort Bunker Valentin in Bremen, ist den Spuren von in Nordafrika geborenen Menschen nachgegangen, die im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeit auf der Baustelle des Bremer U-Boot-Bunkers „Valentin“ leisten mussten – unter ihnen Inhaftierte des KZ Neuengamme. Mehr als 30 Namen konnte er nach intensiver Recherche in einer Publikation mit dem Titel „Nordafrikanische Zwangsarbeiter der Baustelle des U-Boot-Bunkers in Bremen-Farge und in den zugehörigen Lagern 1943–45“ zusammentragen. Seine Forschung erweitert die Perspektive auf die Geschichte der NS-Zwangsarbeit mit Fokus auf eine bisher kaum bekannte Verfolgtengruppe. Nach der Vorstellung der Publikation spricht er mit Dr. Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) über verflechtungsgeschichtliche Perspektiven und multiperspektivische Zugänge in der Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung bis 5. Juni.

Eine Kooperation mit der W3_Werkstatt für Internationale Kultur und Politik e.V., der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, der Landeszentrale für politische Bildung Bremen und Erinnerung für die Zukunft e.V.

  • jeudi 8 juin 2023 17:30–19:00

Bezirksamt Hamburg-Mitte, Caffamacherreihe 1-3, 20355 Hamburg

„Zwischen Zwangsfürsorge und KZ“

Führung durch die Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ – Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg“ Öffentliche Führung. Eine Veranstaltung im Rahmen der Woche des Gedenkens im Bezirk Hamburg-Mitte. Eine Anmeldung ist erforderlich.

  • dimanche 11 juin 2023 11:00–13:00

Gedenkstätte Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg

Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel

mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Heute mit Birgit Reichel. Keine Anmeldung nötig.

  • dimanche 11 juin 2023 17:30–19:30

Barkassen-Centrale Ehlers, Anleger Vorsetzen beim roten Feuerschiff, Nähe U-Bahnstation Baumwall

Alternative Hafenrundfahrt. KZ-Außenlager, Zwangsarbeit und Widerstand im Hamburger Hafen 1933-1945

Bitte beachten Sie die neue Uhrzeit!

Während der zweistündigen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Mit Blick auf historische Hafenbecken, Schuppen und Speicher, Fabrikhallen, Brücken und Schiffe jeder Größe wird von Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung im Hamburger Hafen berichtet. Die Route führt auch zu Orten, an denen Zwangsarbeits- und Konzentrationslager eingerichtet waren, so auch zum Speicher G am Dessauer Ufer. Inhaltliche Begleitung: Herbert Diercks, Katja Hertz Eichenrode und Lukas Kaiser. Kosten: 20 Euro (auf dem Schiff).