Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager laden wir 10–15 engagierte junge Menschen ab 16 Jahren ein, aktiv an unseren Gedenkveranstaltungen teilzunehmen.
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Anfang Mai 2025 jährt sich die Befreiung des KZ Neuengamme zum 80. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages möchten wir mit Ihnen gemeinsam das Gedenken auf vielfältige Weise gestalten.
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Im April 1945, kurz vor Kriegsende, ermordeten SS-Männer 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene in einer verlassenen Schule am Bullenhuser Damm. Nach dem Krieg öffnete die Schule wieder. Wer erinnert sich heute noch an die Taten von damals? Die Erinnerung an die Kinder wird in dieser mehrteiligen Ausstellung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
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Mit der Veröffentlichung eines „Pageflows“ ist das Projekt „Perspektiven öffnen – Geschichten teilen“ im Juni 2022 abgeschlossen worden. Im Rahmen des Projekts tauschten sich zwölf in Deutschland lebende Menschen mit ost- bzw. mittelosteuropäischer Herkunfts- und Familiengeschichte über ihre Perspektiven auf den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg sowie auf die Erinnerung an die nationalsozialistischen Massenverbrechen im östlichen Europa aus.
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Die für Januar 2022 geplante Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ. Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg“ musste pandemiebedingt leider verschoben werden. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Nichtsdestotrotz bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den nächsten Wochen ein vielfältiges Programm an, mit dem Sie sich diesem Themengebiet individuell nähern können.
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Am 25. und 26. November 2021 veranstaltete die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte die Online-Tagung „Digital Memory – Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte“. In insgesamt drei Panels diskutierten die Teilnehmenden die Chancen und Herausforderungen des digitalen Transformationsprozesses und stellten Fragen, Ansätze und Konzepte für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert vor.
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Im Frühjahr 2019 erarbeiteten Lernende der Peter-Ustinov-Schule in Hude bei Oldenburg eine Erinnerungspräsentation für die im April 1945 von Nazis ermordeten jüdischen „Kinder vom Bullenhuser Damm“ in Hamburg. Das pädagogische Ziel der Arbeit lag in der Steigerung von Empathiefähigkeit und der Etablierung einer Erinnerungskultur bei heutigen Schüler*innen.
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Mit einem ersten Workshop hat am 18./19. September 2021 ein Projekt gestartet, das sich den Perspektiven von Menschen mit ost- oder mittelosteuropäischer Herkunftsgeschichte auf die Erinnerung an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg widmet.
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Call for Papers für die Tagung "Gedenkstättengeschichte(n). KZ-Gedenkstätten in postnationalsozialistischen Gesellschaften von 1945 bis heute – Bestandsaufnahme und Perspektiven" der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Bundeszentrale für politische Bildung vom 16. Februar 2022 bis Freitag, 18. Februar 2022 in Hamburg. Einsendeschluss für Abstracts: 30. September 2021.
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