Völlig überraschend hat uns die Nachricht ereilt, dass Prof. Dr. Habbo Knoch am 11. Dezember 2024 plötzlich verstorben ist. Wir sind fassungslos! Habbo Knoch wurde 55 Jahre alt, wir alle haben sein Engagement, seine klugen Worte und humorvolle Aufmerksamkeit in vielen Jahren guter Zusammenarbeit kennlernen dürfen.
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Ob Natalia Radchenko noch lebt, wissen wir nicht. Nach dem Tod ihres Sohnes 2020 brach der Kontakt leider ab und konnte trotz intensiven Bemühens nicht wieder hergestellt werden. Da sie am 2. Dezember 2024 hundert Jahre alt werden würde, wollen wir dieses Datum zum Anlass nehmen, um an diese beeindruckende Frau zu erinnern.
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Wer erinnert sich an was und warum? Warum sind geschichtliche Ereignisse auch für uns heute noch relevant? Ein neues digitales Game ermöglicht es Schülerinnen und Schülern Bezüge herzustellen zwischen der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und ihrem eigenen Erleben der Gegenwart.
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Vom 21. Dezember 2024 bis 30. März 2025 zeigt eine Graphic-Novel-Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zehn Zeichner*innen, die sich mit Geschichten aus Konzentrationslagern auseinandergesetzt haben.
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Das diesjährige Forum „Zukunft der Erinnerung“ (13. und 14. November 2024) brachte wieder zahlreiche Teilnehmende aus verschiedenen Ländern zusammen, um sich über die Bedeutung der NS-Erinnerungskultur in einer sich wandelnden Welt auszutauschen.
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Wir trauern um die Überlebende der KZ Auschwitz und Neuengamme, Lidiia Turovskaja, geborene Zienkiewicz, die im Januar dieses Jahres verstorben ist.
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Am Sonntag, den 17. November 2024 fand anlässlich des Volkstrauertages ein Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme statt.
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Am 29. Oktober 2024 besuchten Julia Maria Hochfeld Baker und ihr Enkel Israel Hochfeld Baker Monteiro aus Brasilien den Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof. Sabine Brunotte von der Stolpersteininitiative begleitete sie. Die Großeltern von Julia Maria Hochfeld Baker, Alfred Hochfeld und Julie Hochfeld (geb. Linz), wurden am 15. Juli 1942 über den Hannoverschen Bahnhof in das Ghetto Theresienstadt deportiert.
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Am 24. Oktober 2024 eröffnete das FC St. Pauli Museum die Ausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“, die die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte konzipiert hat. Mit der Sonderausstellung möchte das Museum ein klares Zeichen gegen rechte Gewalt setzen. Fußballfans und andere Besucher*innen sind eingeladen, sich mit der Geschichte und den Perspektiven der Betroffenen auseinanderzusetzen.
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Im zehnten Band der Reihe Neuengammer Kolloquien mit dem Titel „Eingezeichnet. Zeichnungen und Zeitzeugenschaft aus Ravensbrück und Neuengamme“ geht es um visuelle Selbstzeugnisse, Handlungsmöglichkeiten von KZ-Häftlingen als Zeichner*innen sowie um die Frage nach der Zirkulation der Bilder nach 1945.
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